
- Der Kia PV5 eröffnet mit flexiblen Design und innovativen Lösungen neue Möglichkeiten
- Das Fahrzeug wird in den Varianten Passenger und Cargo auf den Markt kommen.
- modulares Design bietet außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit und nahtlosen Wechsel zwischen den Karosserievarianten
- Die Reichweite beträgt bis zu 400 Kilometer, und eine Schnellladung von 10 auf 80 Prozent ist in nur 30 Minuten möglich.
- Der Marktstart ist in der zweiten Jahreshälfte 2025
Neue Perspektiven in der Mobilität
Auf dem Kia EV Day 2025 in Tarragona, Spanien, stellte die Marke den Kia PV5 vor. Dieses erste Serienmodell im Rahmen der globalen „Platform Beyond Vehicle (PBV)“-Strategie von Kia setzt neue Maßstäbe für Raum und Mobilität und erfüllt die vielfältigen Anforderungen einer breiten Kundenbasis. Der PV5 wird in drei Karosserievarianten angeboten: Passenger, Cargo und Chassis Cab. Wie alle künftigen PBV-Modelle von Kia nutzt auch der PV5 die führende EV-Technologie der Marke und basiert auf der innovativen E‑GMP.S‑Plattform, einer speziellen elektrischen Skateboard-Architektur, die flexible Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Fahrzeugvarianten ermöglicht.

Die wichtigsten Innovationen des ersten PBV-Modells von Kia
- Die speziell für PBVs entwickelte Kia-Plattform E‑GMP.S vereinfacht die Entwicklung durch standardisierte Komponenten und ermöglicht gleichzeitig vielfältige Fahrzeugdesigns.
- Mit einem eigenen PBV-Werk und einem geplanten Umrüstzentrum will Kia das Kundenerlebnis verbessern sowie hochwertige Produktion und umfassende Unterstützung durch Garantien und vorausschauende Wartungsdienste sichern.
- Kia erweitert sein Software-Ökosystem, indem der Datenzugang geöffnet wird, externe Partnerschaften gefördert und ein skalierbares App-Ökosystem geschaffen wird, um Konnektivität und Nutzererlebnis zu verbessern.
Kia setzt auf Innovationen in drei Hauptbereichen: Produkt, Fertigung und Software.
Die E‑GMP.S (Electric Global Modular Platform for Service) ist eine speziell für PBVs entwickelte Plattform. Sie baut auf den Stärken der bestehenden Elektroplattform E‑GMP auf und richtet sich gezielt nach den Bedürfnissen von PBV-Geschäftskunden. Die integrierte modulare Architektur (Integrated Modular Architecture, IMA) standardisiert wesentliche Komponenten wie Batterien und Motoren, wodurch die Fahrzeugentwicklung effizienter, kostengünstiger und wettbewerbsfähiger wird.
Dank des Skateboard-Konzepts lassen sich verschiedene Karosserievarianten in eine flache Basis integrieren, was Kia die Entwicklung eines breiten PBV-Portfolios ermöglicht, das von kleinen bis hin zu großen Modellen reicht.
Zusätzlich hat Kia ein „Flexibles Karosseriesystem“ entwickelt, das die modulare Montage von Karosseriekomponenten ermöglicht, ähnlich dem Zusammenfügen eines Puzzles. Dadurch kann Kia unterschiedliche Kundenbedürfnisse erfüllen und nicht nur Standardmodelle wie Passenger, Cargo und Chassis Cab anbieten, sondern auch rollstuhlgerechte Versionen wie WAV (Wheelchair Accessible Vehicle) sowie Familientransporter und umgerüstete Modelle, inklusive einer „Crew“-Variante, eines Pritschenwagens, eines Cargobox-Modells, eines Kühltransporters und eines „Light Campers“ als Reisemobil.
Kia integriert fortschrittliche Produktmerkmale, die bereits in seinen elektrischen Pkw-Modellen zu finden sind, auch in seine PBVs, um Produktivität und operative Effizienz zu maximieren. Zudem wird das Fahrzeugbesitzerlebnis durch umfassende Garantien für alle Modelle, auch für die umgerüsteten Varianten, verbessert. Innovative vorausschauende Wartungsdienste nutzen Fahrzeugdaten, um Ausfallzeiten zu minimieren.
Wir halten Sie auf jeden Fall auf unseren Kanälen am Laufenden — so macht man das unter Freunden!